Das geistliche Zentrum und zugleich den Kern des alten Bauerndorfes Sinstorf markiert die Sinstorfer Kirche
Die alte Sinstorfer Kirche mit iherm seperat stehenden Glockenturm aus Holz ist die älteste Hamburger Kirche.
Die Sinstorfer Kirche wurde bereits im 9. Jahrhundert erbaut.
Schul- und Küsterhaus der Gemeinde Sinstorf aus dem Jahr 1835
Das kleine Fachwerkhaus neben dem Küsterhaus wurde als Kapelle 1885 erbaut. Im nebel lässt das kleine strohgedäckte Haus an ein Hexenhaus denken.
Das Haus der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf wurde 1901 erbaut. Das Denkmal daneben erinner an die Gefallenen des 1. Weltkrieges.
Ehrenmal für die Heimkehrer des Deutsch/Französischen Krieges 1870/71
Glückliches Sinstorf! Es waharen wohl keine Gefallenen zu beklagen.
Mahnmal für die Opfer des I. Weltkrieges aus Sinstrofer. Der Opfer des II. Weltkrieges wird nicht gedacht. Fühlte man sich nach der Zwangseingliederung in Harburg und Hamburg 1937 nicht mehr Zuständig?
Linke Gedenktafel mit den Namen der Sinstorfer Gefallenen des I. Weltkrieges
Einer der denkmalgeschützten Grenzsteine von 1812 vor der Sinstorfer Kirche
Rechte Gedenktafel mit den Namen der Sinstorfer Gefallenen des I. Weltkrieges
Für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges gibt es keine Gedenktafel. Nach der Eingemeindung in Hamburg 1937 fühlte man sich wohl nicht mehr zuständig.
Nahe der Sinstorfer Kirche, hintter dem kleinen Spritzenhaus der freiwilligen Feuerwehr Sinstorf und dem Kriegsopferdenkmal befindet sich ein kleiner See.
Bei Nebel bietet der Löschteich ein romatisches Bild.
Die Bank am südlichen, verlandeten Teil des Löschteichs läd ehr zum Betrachten als zum Verweilen ein.
Am Meckelfelder Weg gibt es ein kleines Rückhaltebäcken, dass auch als grüner Tupfer öffentlich zugänglich ist.
Um das Rückhaltebäcken fürt ein kleiner Weg.
Der Meckelfelder Weg grenzt im norden an den Langenbecker Friedhof.
Im Süden Sinstorfs zwischen der Weiherheide und dem Winsener Stieg gibt es eine kleine Apfelbaumalle durch die Felder.
Auch bei Nebel ist dieser Weg einen Spaziergang wert.
Am Ende diese Weges erwarte den Wanderer das überdachtes Restaureant Virginia Burger.
Ein ehemaliges Burger King Restaurant, dass sich nun unter eigen Namen gegen das Americanische Großkapital behauptet.
Diese residiert wie üblich unbedacht nebenan
Beide sind auch bequem über die Winsener Straße zu ereichen.
Für die Trauernden gibt es dort einen zentralen Gedenkplatz. Die Möglichkeit dort mit kleinen Namenstafeln der Toten zu gedenken ist nicht vorgesehen.